Heute ging in Sankt Goarshausen der Fastnachtszug.
Vergangenes Jahr zu diesem Ereignis habe ich noch hoffnungsfroh behauptet, in diesem Jahr würde auch mein Haus fastnachtsmäßig geschmückt dastehen. Doch rein äußerlich hat sich nicht sooo viel getan. Zwar gibt es neue Fenster und neue Außen-fensterbänke, und der Container steht nicht mehr vor der Tür. Aus dem „Flagge zeigen“ wurde allerdings nichts. Immerhin habe ich schon ein Angebot für eine Fahnenstangenhalterung, von demselben Betrieb, der auch das Geländer („Absturzsicherung“) und den Sonnenschutz vor die Gaubenfenster machen wird. Aber erst, nachdem die Fassade saniert und neu gestrichen ist, und dazu ist es im Moment noch zu kalt.
Innen bin ich zwar vorangekommen, aber habe seit Monaten kaum Fotos gemacht.
Für heute hatte ich natürlich geplant, Fotos vom Umzug zu posten, so wie im vergangenen Jahr. Aber ich liege mit Kopfschmerzen und Fieber im Bett. Ich wäre gern dabei gewesen, und hätte wenigstens im übertragenen Sinn Flagge gezeigt. Der Karnevalsverein „Gäsevertelche“ besteht heuer seit 110 Jahren. Mein einziger Trost: Nächstes Jahr wird diese Schnapszahl noch getoppt, und dann sind Haus und Bauherrin hoffentlich präsentabel.
Fastnachtszug – die Mahnung
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